Jochen Binder
Jochen Binder
Mein Name ist Jochen Binder (24), Fotograf, Videograph und Illustrator.
Unter dem Namen "Bespoke Exposures" habe ich mich 2023 selbstständig gemacht, um persönlich angepasste, hochwertige Medien an Kunden weiterzugeben.
Um mich darauf vorzubereiten, habe ich 2019 als Hobby nach meinem Abitur einen Youtube Kanal betrieben, bei dem ich mir den technischen Umgang mit der Kamera und Schnittprogrammen beibrachte. Nach einem nicht erfolgreichen Studium zum Ingenieur wechselte ich zur Macromedia Universität, bei der ich in meinem letzten Semester aktuell meine Bachelorarbeit verfasse.
Fotografie ist für mich ein Mittel, bedeutende Momente für die Nachwelt einzufangen und somit Leuten eine Möglichkeit zu geben, trotz aller Probleme im Alltag immer eine Basis für positive Gefühle aufzubauen. Das Lächeln in den Gesichtern von Mitmenschen zu sehen, wenn sie sich oder ihre harte Arbeit das erste Mal in einem anderen Licht sehen, öffnet mir das Herz und treibt mich weiter an.
Diese studentische Initiative soll die finstere Ausgangssituation von arbeits- oder obdachlosen Menschen in München zeigen, dennoch mit einem farbenfrohen Funken Hoffnung dank Institutionen wie St. Bonifaz in München, die sich um diese Menschen kümmert, wenn niemand anders es tut.
Unter dem Namen "Bespoke Exposures" habe ich mich 2023 selbstständig gemacht, um persönlich angepasste, hochwertige Medien an Kunden weiterzugeben.
Um mich darauf vorzubereiten, habe ich 2019 als Hobby nach meinem Abitur einen Youtube Kanal betrieben, bei dem ich mir den technischen Umgang mit der Kamera und Schnittprogrammen beibrachte. Nach einem nicht erfolgreichen Studium zum Ingenieur wechselte ich zur Macromedia Universität, bei der ich in meinem letzten Semester aktuell meine Bachelorarbeit verfasse.
Fotografie ist für mich ein Mittel, bedeutende Momente für die Nachwelt einzufangen und somit Leuten eine Möglichkeit zu geben, trotz aller Probleme im Alltag immer eine Basis für positive Gefühle aufzubauen. Das Lächeln in den Gesichtern von Mitmenschen zu sehen, wenn sie sich oder ihre harte Arbeit das erste Mal in einem anderen Licht sehen, öffnet mir das Herz und treibt mich weiter an.
Diese studentische Initiative soll die finstere Ausgangssituation von arbeits- oder obdachlosen Menschen in München zeigen, dennoch mit einem farbenfrohen Funken Hoffnung dank Institutionen wie St. Bonifaz in München, die sich um diese Menschen kümmert, wenn niemand anders es tut.
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